Asphalt-Pumptracks: Kein Wetter hält uns auf

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung. Trotzdem kennen wir es alle: Regen, Kälte und Schnee können wunderbare Ausreden sein, die Pumptrack-Runde auszulassen. Diese Ausrede gilt bei einem asphaltierten Pumptrack nicht mehr. Wieso das? Lesen Sie mehr in den nächsten Zeilen.

Das Entscheidende an einem Pumptrack ist das Material, aus dem er besteht. Schauen wir uns die zwei verschiedenen Arten von Pumptracks an – Dirt und Asphalt. Beide dienen demselben Zweck: Benutzern jeden Alters Spaß zu bereiten. Wenn es jedoch ums Fahren bei extremen Wetterbedingungen geht, beschränkt sich die Nutzung.

Dirt-Pumptracks: ständig im Wandel

Pumptracks bestanden ursprünglich ausschließlich aus Dirt. Das lässt zwar häufige Änderungen an der Strecke und Verbesserungen zu, aber gleichzeitig erfordert diese Art von Pumptrack viel Wartung. Die Schmutzoberfläche verändert sich ständig und nutzt sich schnell ab. Es ist unmöglich, nach einem Regen oder während einer Dürre längere Zeit auf Dirt-Pumptracks zu fahren.

Asphalt-Pumptracks: Fahrspaß bei jedem Wetter

Im Gegensatz zu Dirt-Pumptracks sind aus Asphalt gebaute Pumptracks witterungsbeständiger. Das liegt an deren strapazierfähigen und langlebigen Oberflächen, die sich bei jedem Wetter sicher befahren lassen. Vorausgesetzt, die Fahrbahn wird von Schnee und Eis befreit. Das bedeutet auch, dass die Wartung von asphaltierten Pumptracks minimal ist. Ein weiteres Plus: die Benutzererfahrung ist so konsistent wie sicher. Deshalb bauen wir Pumptracks aus Asphalt.

Dieses Video beweist, dass Pumptracks auch an einem Regentag Spaß machen.

Also: Ziehen Sie sich warm an, schnappen Sie Ihr Fahrrad (oder eine anderes Sportgerät auf Rädern), finden Sie den nächsten Alliance-Pumptrack und genießen Sie ihn!

Sie vermissen einen Pumptrack in Ihrer Nähe? Wir helfen weiter. Kontaktieren Sie uns, gemeinsam finden wir die ideale Lösung für Ihren neuen Pumptrack.